Die Schweizer Gründerszene ist im Aufbruch – doch innovative Ideen scheitern oft nicht an der Vision, sondern an der Umsetzung. Klassische Softwareentwicklung ist teuer, langsam und für viele junge Unternehmer*innen schlichtweg unerreichbar. Genau hier kommt Bubble.io ins Spiel – das leistungsstarke NoCode-Tool, das die Art und Weise, wie wir digitale Produkte entwickeln, revolutioniert. Und auch in der Schweiz wird das Potenzial langsam erkannt.
Bubble ist eine visuelle Entwicklungsplattform, mit der man ohne klassische Programmierung vollwertige Web-Apps bauen kann – von komplexen Marktplätzen über Buchungsplattformen bis hin zu SaaS-Lösungen. Alles läuft über eine intuitive Drag-and-Drop-Oberfläche und logikbasierte Workflows. Und das Beste daran: Die technische Hürde ist minimal – ideal für Gründer*innen ohne IT-Hintergrund.
Die Schweiz ist bekannt für Qualität, Sicherheit und Innovation. Gleichzeitig ist der Fachkräftemangel im IT-Bereich real – besonders für Startups. Entwickler sind teuer, Agenturen oft überbucht, und ein MVP dauert schnell mal 6–12 Monate. Mit Bubble.io lassen sich funktionierende Prototypen innerhalb weniger Wochen realisieren – zu einem Bruchteil der Kosten.
Drei Gründe, warum Bubble.io gerade für Schweizer Unternehmen spannend ist:
Immer mehr Projekte in der Schweiz setzen auf NoCode. Von innovativen Marktplätzen bis hin zu internen Tools für KMUs – Bubble ist längst mehr als ein Experiment.
In einer Zeit, in der Time-to-Market entscheidend ist, wird NoCode zum unfairen Vorteil. Bubble.io bietet Schweizer Gründer*innen und KMUs eine echte Chance, Ideen schnell und effizient umzusetzen – ohne dabei auf Qualität oder Skalierbarkeit zu verzichten.
Wer in der Schweiz ein digitales Produkt starten will, sollte Bubble.io nicht ignorieren – oder besser noch: ausprobieren.